„Altfrid-Fighter“ für trauernde Kinder

Die Radsportgruppe "Altfrid-Fighter" aus dem Ruhrbistum starten nach zwei Jahren Corona-Pause Ende Juli wieder beim 24-Stunden-Charity-Rennen auf dem Nürburgring und sammeln Gelder für trauernden Kinder und Jugendliche.

„Altfrid-Fighter“ fahren für trauernde Kinder und Jugendliche

24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
Die radsportbegeisterten Altfrid-Fighter aus dem Ruhrbistum starten nach zwei Jahren Corona-Pause Ende Juli wieder beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Pro gefahrene Runde lassen sich die Fahrerinnen und Fahrer für wechselnde Angebote kirchlichen Jugendarbeit im Bistum Essen sponsern. In diesem Jahr unterstützen sie mit den eingefahrenen Spendeneinnahmen das Lavia-Haus für Familientrauerbegleitung und Trauerarbeit in Gelsenkirchen und insbesondere für trauernden Kinder und Jugendliche. Wer Spaß am Radfahren hat, kann sich den „Altfrid-Fightern“ anschließen, und auch über Spender*innen freut sich das Team.

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